Weniger die Ortschaften, aber die Landschaft von La Gomera ist eine echte Perle. Dort finden sich gleich mehrere Vegetationszonen. Im Nordteil der Insel finden sich auf rund 500 Metern Lorbeerwälder und immergrüne Farne.
Oberhalb, bis dann auf etwa 1000 Metern geht dann die Vegetation in einen Heidemischwald über, im trockeneren Süden La Gomeras wachsen dichte Phönizische Wacholdersträucher. Im Zentrum der Insel ist der Nationalpark Garajonay und der gleichnamige höchste Berg mit knapp 1500 Metern. Dieser Nationalpark mit seinem speziellen Ökosystem steht schon seit 1986 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.
Wenn möglich, ist das Innere der Insel sicher einen ausgedehnten Besuch wert.