Wenn man das grosse Gedränge im Juli und August vermeiden möchte, dann kann man Griechenland in der Vor- und Nachsaison mit allen Annehmlichkeiten für Segler geniessen: kleine Häfen, viele Ankerbuchten, keine überfüllten Restaurants, angenehme Preise.

Ausgangspunkt für die Inselwelt der Kykladen, den Saronnischen Golf sowie die Ostküste des Peleponnes kann Piräus wie auch Lavrion sein, etwa eine halbe Stunde östlich des Flughafens von Athen. Segeln kann man kurze und längere Strecken, die Abstände zwischen den Inseln sind überschaubar. Und wer unterwegs kulturell nicht auf seine Kosten kommt, kann getrost vor oder nach dem Törn noch ein paar Tage Athen dranhängen.